Holzfeuerung

Wer mit einheimischem Holz heizt, belastet das Klima kaum. Das beim Verbrennen entstehende CO2 wird wieder gebunden, denn das Schweizer Waldgesetz schreibt vor, dass nur so viel Holz genutzt werden darf, wie gleichzeitig nachwächst. Zudem können Pellets, Stückholz und Holzschnitzel aus der Umgebung bezogen werden, was die regionale Wertschöpfung fördert und Arbeitsplätze schafft. Durch die Wahl hochwertiger Systeme, den Einsatz der richtigen Brennstoffe und einen korrekten Betrieb lässt sich die Luftbelastung durch Stickoxide und Feinstaub weitgehend minimieren.

Vorteile

  • Standardlösungen erhältlich
  • Einsetzbar bei neuen und älteren Liegenschaften
  • Ökologisch beste Lösung
  • Tiefe Energiekosten
  • Erneuerbare, einheimische Energiequelle

Nachteile

  • Relativ hohe Installationskosten
  • Hoher Platzbedarf
  • Wartungskosten erhöht

Einsatzort

  • Stückholzheizungen sind ideal für Einfamilienhäuser.
  • Pelletheizungen eignen sich für Einfamilienhäuser sowie kleinere Mehrfamilienhäuser und Überbauungen.
  • Holzschnitzelheizungen können in mittleren bis grösseren Gebäuden eingesetzt werden. Bei allen Holzheizungen muss genügend Platz für den Brennstoffvorrat vorhanden sein.

William Pleisch, Projektleiter Heizungssanierungen

Urs Wildhaber, Projektleiter Heizungssanierungen

Unsere Wälder liefern uns fast grenzenlos erneuerbare Energie. Holz ist ein nachwachsendes Naturprodukt.
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